Karl-August Tapken

Karl- August Tapken und das Kurhaus haben mich durch Kindheit und Jugend begleitet. Seine sympathische, großzügige Art und seine unkomplizierte, pragmatische Förderung von Kunst haben vieles möglich gemacht, was an anderen Orten so nie realisiert worden wäre. Das wird mir in bleibender Erinnerung bleiben.

Prof. Volker Schönwart und Familie

Berlin

Heute schien die Sonne.

Auf der Terrasse haben wir Rhabarberkuchen gegessen,

wie so oft in den letzten 30 Jahren.

Nur Karl-August fehlte!

In Gedanken sind und werden wir bei dir sein.

Toleranz, Weltoffenheit und die Liebe zum Wasser werden weiterhin bestehen bleiben, dank Karl-August Tapken.

Dieter Nickel & Dagmar Schimansky

Über 35 Jahre aß ich den besten Rhabarberkuchen der Welt und erlebte unzählige Konzerte und schöne Stunden in Deinem Kurhaus.So ziemlich alles veränderte sich in dieser Zeit. Was aber immer gleich blieb, war Deine beispiellose Güte und Weltoffenheit, die ständig zugegen war und das Kurhaus zu einem Ort gemacht hat, der seinesgleichen sucht. Du hast Dich nun zur Ruhe gelegt, doch in Dangast wirst Du immer sein...

Wir sind sehr, sehr traurig über den Tod eines wundervollen Menschen und Menschenfreundes.

Doch es ist tröstlich zu wissen, dass das Kurhaus durch euch in seinem Sinne weiterläuft.

Alles Gute und viel Kraft wünschen

Susanne und Jörn 

Ein großartiger Zeitgenosse hat uns für immer verlassen, ich bin tief bestürzt und traurig, ein Besuch in Dangast und Karl August ist nicht mehr da. Hoffen wir, dass es im Himmel jetzt leckereren Kuchen gibt, Josepf Beuys und andere, auch schon von uns gegangene Künstler werden sich gewiss daran erfreuen, hogge ich....

Mein Beileid gilt der Ehefrau und den Angehörigen, mögen sie von lieben Menschen und von Gott getröstet werden.

Christoph Harder, ehemaliger NWZ Fotografenlehrling, jetzt Berlin