Ellen Babiel

Ellen Babiel

geb. Mucker
* 08.08.1954
† 02.08.2012 in Bohlenberge
Erstellt von Tanja Harms
Angelegt am 04.08.2012
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Kondolenzen (15)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Mama Du fehlst uns

27.04.2019 um 17:39 Uhr von Tanja

Haltet die Welt an!

es fehlt ein Stück.

Sie soll stehen,

und die Welt dreht sich weiter.

Und dass Sie sich weiterdreht, ist für uns nicht zu begreifen.

Merkt Sie nicht, dass einer fehlt?

Haltet die Welt an es fehlt ein Stück.

Haltet die Welt an, Sie soll stehen.

Kondolenz

Nah bei mir( Text bei Peter Maffay)

13.04.2014 um 11:49 Uhr

So schwer
Traf mich der Moment
Der dich von mir nahm
Als Stern am Firmament
Kein Licht
Fällt auf die Schatten tief in mir
Ich suche Dich überall
Weil ichs noch immer nicht kapier

Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von Dir bleibt
Ich vergess Dich nicht
Ich behalte Dich für immer hier, bei mir



Kondolenz

Erinnerungen gehen

23.02.2014 um 14:57 Uhr

Soviele Erinnerungen gehen jetzt aus deinem Haus heraus Erinerungen die schön sind aber man kann nicht zu jeder Erinnerung den passenden Gegenstand halten die Erinnerung bleibt in unseren Herzen aufrecht auf immer und ewig

Kondolenz

Eben noch im Leben

07.05.2013 um 22:09 Uhr von Kati

Eben noch im Leben - voll mittendrin
So fühlbar nah - grad' noch vorhin
Ganz selbstverständlich - wie das so ist
Es kam alles anders - jetzt schmerzlich vermisst

Wie es bislang immer war, so ist es nicht mehr
Du fehlst uns allen, dein Platz, der bleibt leer
Leise bist du gegangen, doch für uns niemals ganz fort
Wir denken an dich an diesem anderen Ort

Deine unsterblichen Spuren werden niemals verwehn
Viele Erinnerungen an dich, schmerzlich doch schön
Du lässt sie zurück, für immer hier
Wir sagen dir 'Danke' dafür

Hab dich lieb Mama

Kondolenz

Ausschnitt aus der Andacht

15.12.2012 um 13:17 Uhr von Tanja

ZU ENDE GEKÄMPFT 

Du hast gekämpft,

mit all deinen Kräften,

lange, lebendig, so, wie du warst;

bist endlich unendlich,

endgültig geworden.

 

Es war nicht leicht,

dir nahe zu bleiben

bis hin an die Grenze

und dich dann doch

ziehen zu lassen auf Wegen,

die du nur gehen kannst

und keiner mit dir.

 

Ich hätte dich gerne gehalten,

ganz fest und für immer.

Du bist mir entwischt,

weggerutscht aus dem Leben,

gelitten, geschlafen, zu Ende gekämpft.

Nichts ging mehr –

so bist du gegangen, dein letzter Atem ins Leere,

ausgehaucht für jetzt, für immer.

 

Unendlich traurig bin ich,

daß du diesen Kampf nicht gewannst,

daß all die Mühe am Ende

dich nicht mehr zurückbringt

ins Leben zu mir.

Du hast nicht verloren,

nur zu Ende gekämpft.

 

Der Kampf ist vorbei,

nicht die Liebe, die uns getragen hat und weiter trägt,

die uns band und bindet

bis hinter den Horizont,

der mein Blickfeld, nicht deines, begrenzt.

 

Ich wünsche dir Frieden, ohne Kampf, ohne Schmerz,

unendlich geborgen für immer.

Sei dort, wo du bist, verbunden mit mir.

Sei wachsam und sei da in dem Moment,

wenn später, nicht jetzt, zu meiner Zeit,

               das Band unserer Liebe mich hinführt zu dir.

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