Hartmut Bohm

Du fehlst hier. Immer.

Jetzt, da wir kurz vor der Hochzeit stehen, merke ich wieder oft sehr schmerzlich, wie sehr du mir fehlst, Papa. Ich hoffe, dass du irgendwie an diesem Tag dabei sein wirst. Wir lassen dir einen Platz frei.

Du fehlst uns sehr. Immer.

Ich habe heute Nacht einige Stunden meine Gedanken zu dir aufgeschrieben und es hat gut getan. Im Herzen bist Du mir auch fast 2,5 Jahre später noch so nah wie am letzten Tag, als wir uns sahen. Umso mehr schmerzt es, deine Umarmung nie wieder spüren zu können. Du fehlst jeden Tag. Wir lieben dich.

Es ist merkwürdig. Wieder fast genau sechs Monate nach der letzten Kerze, sitze ich hier und vermisse dich unheimlich. Ich weiß, dass Du immer bei mir bist, aber es schmerzt jedes Mal, wenn ich dann merke, dass ich dich nie wieder umarmen oder mit dir reden kann. Du fehlst uns sehr. In Liebe.

Papa, ich weiß nicht warum, aber genau vor sechs Monaten lag ich auch wach und dachte an Dich. Komisch, oder? Es tut noch ungeheuer weh, nicht mehr mit Dir reden zu können. Was würd ich nur für eine Umarmung von Dir geben. Ich trage dich im Herzen. Und Kim tut das auch. Wir vermissen Dich