WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.
Kondolenzen (22)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Was Du liebst, lass frei
17.05.2014 um 17:15 Uhr von Mama, Papa und NoahEine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
(Inge Meliones)
Kondolenz
Weine nicht, weil Du mich verloren hast, sondern lache, weil es mich gab
13.05.2013 um 08:26 Uhr von Mama, Papa und NoahDas Land der Sternenkinder fern
ist unseren Augen wohl verborgen...
'Wie geht es meinem kleinen Stern?'
fragt man sich deshalb voller Sorgen.
Die leise Antwort trägt der Wind,
sie raschelt durch den alten Baum...
wir hören unser kleines Kind -
es spricht zu uns in unserem Traum!
'Liebe Eltern, wir verstehen
daß Kummer nagt an Eurem Herzen...
doch unsere Welt ist bunt und schön -
frei von Sorgen, frei von Schmerzen!
Die Wolken treiben sanft dahin
im azurblauen Himmelsmeer...
wir Sternenkinder sitzen drin -
so eine Fahrt gefällt uns sehr!
Der Vögel lust'ge Zwitscherlieder
begleiten uns bei Spaß und Spiel...
Wir hören ihr Singen immer wieder -
nie wird uns der Gesang zuviel!
Beim malen, kritzeln, modellieren
toben wir uns richtig aus...
Wollt Ihr mal einen Blick riskieren?
Schaut einfach aus dem Fenster raus!
Der Himmel, soweit das Auge reicht,
ist Leinwand uns und Staffelei...
kein Kunstwerk je dem anderen gleicht -
toll ist diese Pinselei!
Ein Regenbogen ist das Zeichen,
dass wir Kinder an Euch denken...
er soll mit Farben ohnegleichen
Euch Dank für Eure Liebe schenken!
Wir sind Euch nur ein kleines Stück
voraus geeilt, noch nicht entschwunden...
irgendwann lacht uns das Glück -
dann sind auf ewig wir verbunden!'
Das Land der Sternenkinder fern
ist unseren Augen zwar verborgen...
doch weiß ich nun - um meinen Stern
brauche ich mich nicht zu sorgen!
Kondolenz
Mein liebes Kind, liebe Yvonne...Ich glaube nicht...
10.12.2012 um 22:07 Uhr von Mama... dass Du möchtest, dass ich weine!
Aber bei diesen Zeilen für Lukas sind mir schlicht die Tränen geflossen. Ich weiß, dass wir alle stark sein müssen - aber beim Lesen Deines Eintrages ins Kondolenzbuch für unseren kleinen Lukas habe ich einfach nur hemmungslos geweint.
Deine 'starke' Mama
Kondolenz
Ein Licht geht um die Welt
09.12.2012 um 18:41 Uhr von MamaE rinnerung an Lukas
R uhe finden
I n der gemeinsamen Liebe zu Lukas
N och einmal seinen
N amen sagen, ihn hören
E in Klag, der unser Herz bewegt
R eichen wir uns die Hände
U m gemeinsam die Nähe zu spüren, die
N ähe zu unserem
G eliebten Kind
Kondolenz
die Zeit heilt alle Wunden
15.10.2012 um 22:41 Uhr von Elke HurlingLiebe Familie Erbrich,
ja , diesen Spruch " die Zeit heilt alle Wunden" sagt man so einfach. Es ist aber tatsächlich so. Vor 21 Jahren bekam meine Zwillingsschwester ihren zweiten Sohn und verlor ihn 12 Stunden später. Weitere Kinder konnte sie nicht bekommen. Ich weiß nicht wie viele Jahre sie gebraucht hat, den Tod des Kindes zu verarbeiten, aber 10 - 15 jahre hat es bestimmt gedauert, zumal der Geburtstag auch auf den Geburtstag unseres Bruders viel.
Einmal fragte ihr Erstgeborener (so im Alter von 6 Jahren): Mama, du hättest doch dafür sorgen müssen, dass mein Bruder nicht stirbt. Was soll eine Mutter dann sagen?
Ich weiß nicht mehr was sie gesagt hat. Ich wüßte auch in dem Moment nicht wie ich solch eine Frage beantworten sollte.
Aber vertrauen Sie darauf, dass " die Zeit die Wunden heilt".
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Freude an Ihrem Sohn und dass Sie viel mit ihm Reden über seinen Bruder.
Eine Mutter mit mittlerweile zwei erwachsenen Kindern.
Alles Getrennte findet sich wieder.
Friedrich Hölderlin