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Trauer um Schwester M. Hermengild Hilwers
01.01.2017 um 19:55 Uhr von NWZ
Am Samstag ereilte die Christen in Ramsloh die Nachricht vom Tod von Schwester M. Hermengild Hilwers.
Sie war im Januar 2003 in ihre Heimatgemeinde nach Ramsloh zurückgekehrt und übernahm in der Pfarrgemeinde St. Jakobus bis zur Auflösung der Schwesternstation den Küstereidienst. Dann kehrte sie ins Mutterhaus der Thuiner Franziskanerinnen nach Thuine zurück, wo sie am Donnerstag, 29. Dezember, im Alter von 89 Jahren verstarb. Vielen bleibt sie in guter Erinnerung.
Schwester M. Hermengild wurde am 6. Oktober 1927 in Ramsloh geboren, besuchte dort die Schule und ging am 12. September 1951 zu den Thuiner Franziskanerinnen ins Emsland, wo sie 1954 das ewige Gelübde ablegte. 38 Jahre lang war sie am St.-Franziskus-Hospital in Harderberg tätig, neun Jahre davon als Oberin. Anschließend wechselte sie als Schwester Oberin an das Wilhelmstift in Osnabrück, einer Ausbildungsstätte für Kindergärtnerinnen, um dann ab dem 31. Oktober 1996 als Konventsoberin an das Marienheim Gut Sutthausen, einer Berufsfachschule für Sozialpädagogik, zu gehen.
Die Beisetzung im Mutterhaus in Thuine im Emsland ist am heutigen Montag um 14.30 Uhr. Die Pfarrgemeinde St. Jakobus in Saterland nimmt mit einer Abordnung an der Beisetzung teil.