Lea Denkena

Lea Denkena

* 23.02.2003 in Huntlosen
† 20.03.2009
Erstellt von NWZ Online
Angelegt am 25.03.2009
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Kondolenzen (9)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Unser Stern

07.05.2012 um 12:10 Uhr von Martina Denkena

Tausend kleine Sterne erhellen jede Nacht.

Ein Jeder sieht sie gerne in ihrer klaren Pracht.

Fühlen wir uns einsam verloren auf dieser Welt -

dann sehen wir nach oben, hinauf zum

Sternenzelt.

Dort gibt es einen Stern, der was besonderes ist.

Denn dort wohnt unser Sternchen das unvergessen ist.

Sein Licht dringt in die Seele,

es erwärmt das Herz, kündet von uns Hoffnung,

lindert den Schmerz.

Und leuchtet umso heller, je mehr wir traurig sind,

denn dann will es uns trösten, unser liebes Kind.

Danke kleines Sternchen, wir lieben dich so sehr.

Sind wir dann einst zusammen,

trennt uns dann nicht mehr

Kondolenz

Niemand...

04.03.2011 um 10:11 Uhr von Mama

Niemand hat deine Fingerabdrücke.

Niemand hat deine Stimme.

Niemand sagt so "Ich liebe Dich" wie Du.

Niemand glaubt wie Du.

Niemand hat deine Geschichte.

Niemand spürt die gleiche Trauer, das gleiche Glück wie Du.

Niemand - weil Du einmalig bist.

Kondolenz

Mein Traum

17.01.2011 um 20:21 Uhr von Deine Patentante Claudia

Wenn die Liebe einen Weg

zum Himmel fände

und Erinnerungen zu

Stufen würden,

dann würden wir hinaufsteigen

und dich zurückholen

Kondolenz

Engel, du fehlst

17.01.2011 um 20:07 Uhr von Claudia

Deck mich mit deinen

Flügeln zu

und lass mich eine Weile ruhn

der Weg war weit

der Weg war weit

als die Götter dich

gesandt

hab' ich dich nicht einmal erkannt

du bist zu wahr

um wahr zu sein

Engel lass die Zeit stillstehn

lehr mich zu verstehn

lehr mich dankbar sein

Engel lass uns ein Wunder tun

die Welt soll wissen warum

sich zu lieben lohnt

Engel das wär schön

Meine Seele war vereist

und mein Herz war längst vergreist

alles was ich dachte war warum

Du hast mich in Licht getaucht

hast mir gezeigt

dass wenn ich glaub'

meine Sehnsucht

Sterne schmelzen kann

Engel lass die Zeit stillstehn

lehr mich zu verstehn

lehr mich dankbar sein

Engel lass uns ein Wunder tun

die Welt soll wissen warum

sich zu lieben lohnt

Engel das wär schön

Deck mich mit deinen Flügeln zu

und lass mich eine Weile ruhn

der Weg war weit

der Weg war weit

Marius Müller Westernhagen

Kondolenz

Gedanken

24.07.2010 um 22:50 Uhr von Claudia Podszus

Du bist von uns gegangen,

auf eine Reise ohne Wiederkehr.

Wir suchen noch so oft und hatten doch sehr gehofft,

die Tür geht auf du kommst herein und alles wird wie früher sein.

Viel zu früh musstest du von uns gehn, wie gern hätten wir dich aufwachsen sehn.

Nun bist du an einem wunderschönen Ort und wenn der Tag gekommen ist und uns diese Welt vermisst, dann werden wir bei dir sein und keiner lässt den anderen mehr allein.

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